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Die Stadt im Zentrum des "herbstes"


"Musiktheater war Konstante"
Dass das Schauspiel in diesem Jahr wenig Beachtung findet, ist für den scheidenden Intendanten kein Thema: "Musiktheater war eine Konstante von 2000 bis 2005, und den krönenden Abschluss bildet nun die Arbeit von Peter Ablinger", erklärte Peter Oswald das Highlight seines letzten Programmes.

Stadtoper in sieben Stationen an zwei Tagen
Der Komponist bezeichnet seine "Stadtoper" als "Thematisierung unterschiedlicher Wahrnehmungen": "Das Bühnenbild steht allein, das Libretto kann extra gelesen werden, die Musik findet wieder woanders statt", erläuterte Ablinger die sieben Stationen, die in der ganzen Stadt verteilt sind und keineswegs alle am selben Tag aufgeführt werden.
Der Zuschauer muss trotzdem alle aufsuchen, um das ganze Netz von Eindrücken zu einem Gesamtbild fügen zu können.

"Lagerfeuer"-Idylle im Dom im Berg
"Lagerfeuer" nennt sich eine Performance von "She She Pop", die sich im Dom im Berg mit der Sehnsucht nach der Rückkehr zur verlorenen Unschuld - für die das Lagerfeuer steht - auseinander setzt.
Eine weitere Performancereihe rund um aktuelle Stadtatmosphären und Stimmungen wurde von Gabriele Klein kuratiert und nennt sich "Bodies - Cities - Subjects".

"Nicht einmal Hundescheiße" im Park
"Nicht einmal Hundescheiße" ist eine der raren Produktionen in diesem "herbst", die in Zusammenarbeit mit einer Theatergruppe entstanden ist: Das Theater im Bahnhof zeigt eine Aktion, die im Citytower und im anschließenden Park stattfindet.

"M Stadt" im Kunsthaus
Die größte Ausstellung zeigt das Kunsthaus unter dem Titel "M Stadt". Sechs Städte, die annähernd die gleiche Größe wie Grazhaben, werden untereinander in Beziehung gesetzt.

erschienen in:
ORF Steiermark, 21. 09. 2005